Über die Jahre haben sich dutzende Street-Art-Künstler mit ihren Arbeiten an unseren Wandflächen verewigt, darunter national und international bekannte Namen wie Ben Smith, Maleek oder 1UP. Zusammen mit unseren Freunden vom URBAN NATION: Museum For Urban Contemporary Art arbeiten wir an einem noch intensiveren Zusammenwirken von Kunst und Musik. 2018 nahmen wir mit einem gemeinsamen Truck am Christopher Street Day teil, der vom britischen Künstler-Duo NOMAD CLAN gestaltet wurde. Auch ein Jahre später nahmen wir zusammen teil. Für den Christopher Street Day 2019 gestaltete die Berliner Künstlerin Mimi Scholz unseren gemeinsamen Truck.
Over the past years, dozens of street art artists have immortalized their work on our walls, including nationally and internationally renowned names such as Ben Smith, Maleek and 1UP. Together with our friends from URBAN NATION: Museum for Urban Contemporary Art, we are working on an even more intensive interaction of art and music. In 2018 we took part in Christopher Street Day with a joint truck, designed by the British artist duo NOMAD CLAN. We also attended together next years' edition. For Christopher Street Day 2019 the Berlin based artist Mimi Scholz created the artwork for our truck.
Ab sofort stellen wir auf unserem Gelände Berliner KünstlerInnen kostenfreie Räumlichkeiten für Ausstellungen zur Verfügung. Anmeldungen nehmen wir gerne unter unserem Kontaktformular entgegen.
From now on we will provide Berlin artists with free space for exhibitions on our grounds. Please use our contact form to register.
VERGANGENE AUSSTELLUNGEN • PAST EXHIBITIONS
Shikiy ist ein junger aufstrebender in Berlin lebender Künstler. Am besten bekannt ist er für seine leicht provokante Kunstserie: „BORN TO DIE IN BERLIN“. Shikiy bemüht sich seine Identität geheim zuhalten und gibt deswegen auch keine Interviews. Es wird sogar spekuliert, ob sich hinter Shikiy nicht eine Künstlerin oder eine Künstlergruppe verbirgt.
Shikiy hat seine Wurzeln in der illegalen Streetart Szene. Er hat sich auf Paste-Ups spezialisiert, welche er illegal in ganz Berlin verklebt hat.
Sein Wiedererkennungsmerkmal in seiner Kunst ist eine Tiermaske, welche meistens einen Frauenakt oder eine religiöse Figur maskiert. Ohne die Maske sind die Motive in einer Welt der Reizüberflutung leicht zu übersehen. Shikiy verdeckt das was dem Menschen am meisten ausmacht... das Gesicht. Und zwingt somit den Betrachter zur Interpretation sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Wie auch schon Jean Michael Basquiat sagte: „Am spannensten ist das, was ich schwärze.“ In Shikiys fall werden die Gesichter geschwärzt.
Man geht davon aus, dass sein Name Shikiy von dem englischen Wort Cheeky kommt, da es genauso ausgesprochen wird. Außerdem bedeutet Cheeky soviel wie Frechdachs, welches auch die Tiermaske erklären würde.
Am 6. Dezember hat Shikiy zum ersten mal seine erste Soloausstellug „Born To Die In Berlin“.
Es wird Kunstwerke zu sehen geben, die es bisher noch nicht zu sehen gab. Shikiy nutzt die Chance, Kunstwerke zu kreieren, welche für die Straße nicht umsetzbar gewesen wären und bleibt dabei trotzdem seiner Kunst treu.
Die Griessmuehle arbeitet schon immer eng mit renommierten Streetartkünstler/innen zusammen und vereint somit die Subkultur der Clubszene und der Streetartszene. Deswegen ist die Griessmuehle die passende Location für Shikiys erste Ausstellung.
CC NEUKÖLLN
Sonnenallee 221
12059 Berlin
ÖFFNUNGSZEITEN: MO – FR von 16:00 – 20:00 Uhr
VERNISSAGE: 06.12.2019 • 18:00 – 00:00 Uhr
FINISSAGE: 10.01.2020 • 18:00 Uhr
SCHNELLERSTRASSE 137
12439 BERLIN-NIEDERSCHÖNEWEIDE
S-SCHÖNEWEIDE
SCHNELLERSTRASSE 137
12439 BERLIN-NIEDERSCHÖNEWEIDE
S-SCHÖNEWEIDE
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